Firmungen 2021 im Pfarrverband
3 Firmungen im Pfarrverband mit 29 Firmlingen gespendet von Monsignore Huber und Pfarrer Strasser-Langenfeld
Corona ließ die Firmvorbereitung und Firmungen auch 2021 nicht zur Routine der Vergangenheit zurückkehren. Seit Januar lief die Vorbereitung mittels Webexmeetings, spezieller Projekte und besonders gestalteter Gottesdienste und erreichte unsere Jugendliche doch so gut, dass 29 von ihnen im Firmsakrament „Ja“ zum Glauben und zur Kirche sagen konnten. Im Zelt auf der Pfarrfestwiese an der Hubertusstrasse wurde nach den Terminwünschen der Firmlinge in drei Termine eingeteilt. Zum zweiten kam Monsignore Huber, der Leiter von „Missio“, die beiden anderen Firmungen konnte Pfarrer Strasser Langenfeld im Auftrag der Erzdiözese spenden.
Alle drei Firmungen waren etwas ganz Besonderes – sehr persönlich, liebevoll gestaltet vom Duo der Musikschule oder unserer Band im Pfarrverband, mit tollem Blumenschmuck und eigens ausgewählten Texten sprachen sie jung und alt, Firmlinge und Paten sowie deren Familien an.
Monsignore Huber machte Mut, die Kirche auch als weltweites Netzwerk zu erleben und Gottesdienste in fernen Ländern mitzufeiern, um zu spüren, wie überall auf der Welt der Funke überspringt. Pfarrer Strasser-Langenfeld erklärte die Gaben des Heiligen Geistes: Stärke, Erkenntnis, Weisheit, Einsicht, Rat, Gottesfurcht, Frömmigkeit als Samenkörner, die jeder Firmling mitbekommt, um ein glückliches, erfülltes Leben leben zu können, wenn sie gepflegt, gewässert, gedüngt und gezogen werden.
Ein besonderer Dank ging
· an unsere Firmspender,
· von den Eltern ans Firmteam, aber auch
· an die Firmlinge, die so super mitgearbeitet und z.B. das Gesangsheft gestaltet hatten,
· an die fleißigen Ministranten, die uns in der Sonne fast geschmolzen wären,
· unsere Musikanten, die die Gemeinde so richtig mitgrooven ließen und
· die Messnerinnen, die das Zelt so gut betreut haben und sogar Wasser für die durstigen Firmlinge bereit hatten.
Die beiliegenden Bilder geben hoffentlich einen schönen Eindruck – dafür herzlichen Dank an Frau Banasik!
Stefani Eisele