Maria Königin Tabernakel
St. Peter und Paul Altar
St. Peter und Paul Kapelle
Maria Königin Marienfigur

Krankensalbung

Aufgrund der besonderen Zuwendung Jesu zu den Kranken sagt das Konzil von Trient, dass die Salbung der Kranken von Christus als wahrhaftes und eigentliches Sakrament des Neuen Testaments eingesetzt wurde. Schon im Jakobusbrief (Jak 5, 14-15) wird eine eigene Feier bezeugt, die die Kranken stärken soll.  Krankheiten können ein Anlass sein, das Wesentliche im eigenen Leben klarer zu erkennen. Bei mehrfacher schwerer Krankheit oder Verschlimmerung darf das Sakrament auch wiederholt empfangen werden. Die frühere Verengung des Sakraments auf die „letzte Ölung“ wurde spätestens im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil deutlich abgelehnt: Es ist ein Sakrament zum Leben.

Die Spendung erfolgt durch den Priester in einer eigenen Zeremonie – gleich ob zu Hause, im Krankenhaus oder in der Kirche; auch der gemeinschaftliche Empfang im Rahmen einer Eucharistiefeier ist möglich.

So sollen die Gläubigen die Kranken ermutigen, um den Empfang dieses Sakraments zu bitten.

Gerne können Sie über die Pfarrbüros einen kurzfristigen Termin für den Empfang vereinbaren.